die macht der medien

Die Macht der Medien

Inhaltsverzeichnis

Die Macht der Medien – Manipulation & Aufmerksamkeit

Seit 2012 versuche weitgehend Staatsfernsehen wie SRF, ARD, ZDF, usw. zu meiden. Bin ich deshalb herzlos und ignorant? Keinesfalls. Wer mich kennt weiss, dass ich ein sehr grosses Herz für Menschen und auch Tiere habe.

Dennoch bereitet es mir grosse Sorgen, wenn ich sehe, wie sich die Gesellschaft wegen der „Plandemie“ spaltet. Die Macht der Medien ist einfach enorm. Die Meinungen werden nicht nur kontrolliert, sondern auch durch gezielte Lügen und hochmanipulative Methoden gebildet. Die Berichtserstattung ist seit Jahren nicht mehr neutral, sondern nur noch einseitig. Boulevardzeitungen wie Blick, 20 Minuten oder der Lügensender SRF würden in einem Rechtsstaat schon lange nicht mehr existieren.

Wir müssen die Verantwortung übernehmen – Meine Erkenntnisse

1. Nur weil ich permanent über die Dinge informiert bin, die auf der Welt geschehen, hat sich noch lange nichts zum Positiven verändert.

2. Das regelmässige Konsumieren von negativen Nachrichten wirkt sich negativ auf mein Leben und auf die gesamte Bevölkerung aus.

Zwei Behauptungen, die ich nicht einfach so in den Raum stellen möchte, sondern gerne auch begründe.

1. Nur weil ich permanent über die Dinge informiert bin, die auf der Welt geschehen, hat sich noch lange nichts zum Positiven verändert.

In Syrien fallen Bomben, in Italien ist die Mafia aktiv, in Amerika geschieht ein Attentat, in der Schweiz tötet ein 25-jähriger seinen Vater, der Bundesrat hat das und jenes, Impflicht in Wien, Great Reset, Maxwell Ghiswe… Ich lese diese Schlagzeilen, bin schockiert, traurig, frustriert, wütend, ängstlich. Geht es dadurch jemandem besser? Helfe ich den Menschen in Not? Unterstütze ich die Opfer und deren Familien? Nein. Wenn jemand die finanziellen Möglichkeiten hat oder sich aktiv für jemanden einsetzen kann, macht es natürlich absolut Sinn informiert zu sein, wo diese Dinge passieren und wo meine Hilfe gebraucht wird.

So unterstütze ich z.B. seit meinem 18. Lebensjahr aktiv gewisse Organisationen mit einem Spendenbeitrag und habe auch schon Projekte für die Zukunft, wie ich einen grösseren Beitrag leisten werde. Aber Hand aufs Herz, wie viele Menschen haben die Zeit oder die finanziellen Mittel, sich für notbedürftige Menschen einzusetzen? Ich wage zu behaupten, sehr Wenige.

Einerseits sind wir so überlastet mit unseren eigenen Problemen, mit dem Alltagsstress, finanziellen Problemen, Beziehungsproblemen und unseren Jobs, dass wir schlichtweg keine Kapazität mehr für die Probleme anderer haben und andererseits sind wir so überflutet mit negativen Schlagzeilen, dass wir gar nicht wissen, wo wir anfangen sollen.

Gib die Macht nicht ab

Viel wichtiger, als zu wissen wer wo auf der Welt umgebracht wurde, ist zu wissen, wie ich meinen eigenen Beitrag zu einer friedlicheren Welt leisten kann. Und dies mache ich nicht, indem ich tatlos informiert bin und trauere. Dies mache ich in erster Linie, indem ich mir mein eigenes Umfeld anschaue und hinterfrage, ob ich denn wirklich Frieden und Liebe verbreite. Führe ich liebevolle Beziehungen zu meinen Eltern, meinem Partner, meinen Mitmenschen und zu mir selbst? Bin ich eine Unterstützung für bedürftige Menschen in meinem Umfeld? Schenke ich einem Obdachlosen in meiner Stadt ein Lächeln und evt. etwas zu essen?

DAS sind Dinge, die wirklich einen Unterschied machen. Ich kann mir nicht Frieden auf Erden wünschen und traurig sein über das Elend der Welt, wenn ich nicht einmal Frieden in meiner Familie und mit mir selbst geschlossen habe.

Daher bin ich der Meinung, der heutige Mensch sollte sich weniger darum kümmern was andere Menschen auf der Welt für Unheil stiften, sondern viel mehr wie er auf der Welt Heil verbreiten können. Eine Mutter, die seit Jahren nicht mit ihrem Sohn gesprochen hat ist nicht weniger traurig, als eine Mutter, die ihr Kind verloren hat. Eine Frau, die von ihrem Mann belogen und betrogen wird ist nicht weniger traurig, als eine Frau, die ihren Mann verloren hat. Ein Kind, das in der Schule gemobbt und gequält wird leidet nicht weniger, als ein Kind, das nicht in die Schule gehen kann.

Es ist mein Herzenswunsch, dass die Menschen aufhören immer andere zu verurteilen und sich einmal selbst hinterfragen, ob sie Liebe oder Leid,Neid,Hass oder Zorn auf diesem Planeten verbreiten. In den westlichen Ländern haben wir viel mehr Menschen, die unglückliche Beziehungen führen als die Menschen in den «primitiven Ländern».

Primitiv?

Ja was ist nun wirklich primitiv? Hätten die Menschen in den ärmsten Regionen der Welt einen Fernseher, würden sie wahrscheinlich schockiert Nachrichten konsumieren wie herzlos wir miteinander umgehen und würden genau so viel Mitleid für uns empfinden, wie wir es für sie tun.

2. Das regelmässige Konsumieren von negativen Nachrichten wirkt sich negativ auf mein Leben und auf die gesamte Bevölkerung aus

Was bewirken negative Schlagzeilen in meiner Gefühlswelt? Trauer, Angst, Wut, Hass, Mitleid, Sorgen, Kummer usw. Alles negative Gefühle. Gefühle, die sich in meinem Alltag und in meinen Handlungen widerspiegeln werden. Unbewusst werde ich ängstlicher, vertraue weniger Menschen, verschliesse mich, sehe in allem eine mögliche Gefahr, empfinde Hassgefühle gegenüber gewissen Gruppierungen. Es entsteht Trennung.

Die Welt und das Universum sind aber eins. Alles ist miteinander verbunden und hat unmittelbar Einfluss auf alles andere. Auf nicht sichtbarer, metaphysischer Ebene beeinflusse ich die gesamte Welt mit meinen Gefühlen. Dies kann sogar gemessen werden – als Lady Diana gestorben ist, konnte man die Trauer der Menschen weltweit im Energiefeld der Erde messen. Nachrichten werden Dir nicht darum gezeigt, damit Du angeregt wirst zu helfen. Die Nachrichten sind in den Händen gewisser Machteliten und werden bewusst eingesetzt, um Dich zu steuern.

Wann ist der Mensch am empfänglichsten für Manipulation?

Wenn er Angst hat. Die Verbreitung von Angst durch Medien ist genauso geplant, wie die Destabilisierung gewisser Ländern, um Unruhe zu stiften. Attentate geschehen nicht etwa rein zufällig, sind sind ein Mittel Angst unter das Volk zu bringen. Wenn wir einen Krieg weit weg von uns beobachten sind wir zwar traurig, nicht jedoch ängstlich. Dies kann man leicht ändern, indem man den Krieg durch ein Attentat zu uns bringt.

Plötzlich fühlt sich jeder bedroht und ist somit schwach und manipulierbar.

Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen aber jeder einigermassen gebildete und informierte Mensch weiss, dass es sich dabei um pure Realität handelt und keineswegs über irgendwelche Verschwörungstheorien. Verdeckte Kriegsführung ist genauso real wie Chemtrails und HAARP (Wetter- und Gedankenkontrolle). Jeder, der dies als Verschwörungstheorie abtut, zeigt wie unwissend, uninformiert und manipulierbar er ist.

Video Mind Control

Patent Mind Control

Chemie in der Luft

Dank dem heutigen Informationszeitalter ist es nicht mehr schwer gewisse Dinge festzustellen und Zusammenhänge zu erkennen. Daher wird der Mensch so dumm und abgelenkt wie möglich gehalten – durch die Medien, durch TV-Sendungen die das Volk regelrecht verdummen lassen und permanent ablenken, durch Chemikalien in der Luft, im Leitungswasser, auf unseren Lebensmitteln, durch HAARP und 5G, durch das korrupte und absolut lächerliche Bankensystem, durch die Politik und nicht zuletzt durch gezielte Kriegsführung. Wer sich mit der Kraft unserer Gedanken und Gefühle auseinandersetzt weiss, wie stark diese unsere Realität beeinflussen.

Jeder Gedanke und jedes Gefühl ist Energie. Und hier habe ich einen der wichtigsten Grundsätze des Lebens verstanden:

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Worauf ich auch immer meine Aufmerksamkeit lenke, dies wird sich in meinem Leben vermehren. Und genau dieses Gesetz der Anziehung ist der Grund, weshalb ich keine Mainstream-Medien konsumiere. Meine Aufmerksamkeit widme ich bewusst Dingen, die mich und andere stark machen und gesund werden lassen, Dinge, die Beziehungen festigen und bereichern.

Ich setze meine Energie ein für Dinge, die mich glücklich machen wie Kreativität, Freude und Liebe. Ich bin deswegen weder herzlos noch ignorant, ich bin verantwortungsbewusst und setze den Hebel da an, wo ich wirklich einen Unterschied machen kann.

Machen wir es so, wie bereits Mahatma Gandhi es gesagt hat:

Be the change you want to see in the world.

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